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Daher widmet sich dieser Post allein dem Rezept, bzw. der Suppenherstellung mit dieser sauren Frucht.
Selber koche ich nie nach Rezept, daher wird das hier auch nur eine Empfehlung.
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Manche aufgewärmte Speise schmecken nämlich sowieso besser als frisch gekocht.
Es gibt verschiedene Stachelbeeren, aber eins haben sie alle gemeinsam- sie sind sauer.
Und diese Säure verleiht einer Suppe das gewisse Etwas. Manche behaupten, eine solche Suppe wäre ein gutes Rezept gegen den Kater am Morgen. Selber kann ich das nicht bestätigen, weil ich, so weit ich mich erinnern kann, keinen Kater kurieren musste.
Wer schon mal Stachelbeeren Suppe gegessen oder zubereitet hat, würde jetzt den Zwiebel vermissen. Ebenso den Bauchspeck oder geräuchertes Fleisch.
Genauso kann die Suppe sättigend mit Reis versetzt werden. Evtl. noch mit Petersilienwurzeln.
Selber bevorzuge ich öfters leichte Mahlzeiten, daher auch diese hier gezeigte Variante der Stachelbeersuppe.
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a.) die Stachelbeeren werden gepflückt, gesäubert und gewaschen
b.) geschälte und in Scheiben geschnittene Karotten in Butter andünsten.
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c.) mit Gemüsebrühe ablöschen.
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d.) frische Gartenkräuter, wie Petersilie oder Liebstöckel kleinhacken/schneiden.
Diese sollten eigentlich zuletzt in den Topf gegeben werden.
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Zum Schluss noch mit süßer Sahne.
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g.) manche Köche binden die Suppe mit Stärke, während ich hier Sauerrahm nutzte(als wäre sie nicht sauer genug).
Wohl bekommt´s.
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