Donnerstag, 12. Mai 2016

Und immer wieder bleiben ein paar Schrauben übrig, diesmal von meiner AHS 35-15 Li Akkuheckenschere



Wer kennt das nicht?

Sobald man ein Gerät oder ein Werkzeug auseinander schraubt, egal aus welchem Grund, wird die Überraschung der geklonten Schrauben nicht lange auf sich warten lassen.

Schon vor drei Jahrzehnten konnte ich dieses Phänomen an meinem Ghettoblaster feststellen.
Damals kannte ich allerdings den Begriff "Klonen" noch gar nicht.

Also, zur besseren Verständlichkeit der Unbeteiligten, um nicht zu schreiben der Unwissenden,
bei diesem Phänomen der geklonten Schrauben handelt es sich um die Tatsache, dass bei gewissen Personengruppen, ich behaupte mal -"chaotische Kreative", sich nach dem Zusammenbau der "reparierten" technischen Geräte, sich immer wieder die Verblüffung über Restschrauben einstellt.

So auch bei meiner AHS 35-15 Li Akkuheckenschere.
Diese hatte ich zwar letztes Jahr im Herbst auseinander gebaut um die Messer zu schleifen.

Aufgrund mangelnder Zeit lag nun die Akku-Heckenschere geöffnet mit losen Schrauben in einer Ecke meiner Werkstatt bis vor einigen Tagen.

Nach dem Anschliff, durfte ich beim Zusammenbau feststellen, dass sich die Schrauben vermehrt hatten, vermutlich haben sich diese geklont.
Was meint Ihr denn, ist sowas möglich?
Ich kann mir vorstellen, dass sowas nicht nur mir passiert.

Fakt ist, dass ich nach dem jetztigen Zusammenbau 11 schwarze Schrauben in das Gehäuse eingeschraubt hatte. Zwei weitere verzinkte Schrauben, dünn im Durchmesser, wurden zur Befestigung des Handschutzschildes benötigt.
Nun sind aber eine der ersteren und zwei der zweit genannten Schrauben übrig.

Wo diese wohl herkommen, kann ich nicht nachvollziehen.
Inzwischen habe ich die Akkuheckenschere wieder auseinander geschraubt - ohne neue Erkenntnisse.

Was soll´s?
Das ist das Leben!

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