erfolgt war, halfen alle Familienmitglieder fleißig mit, diese zu gestalten.
Die Planung startete meine besseren Hälfte mit einer minuziösen Zeichnung auf Papier.
Der Splitt wurde angeliefert und fleißig auf das Grundstück transportiert.
Auf die mit 2% gefälle ausgerichtete Terasse kam der Splitt abgezogen. Dazu hatte ich Richtlatten, bzw. Rohre auf der benötigten Höhe platziert um den Split mit dem benötigten Gefälle abzuziehen.
Die Terassenplatten wurden angeliefert. Eine Mischung aus rutschfesten roten Platten und glatt geschliffenen Terrassenplatten.
Der Zugang zum Hof war recht einfach herzustellen, da die Platten in das vorherige Maß gut passten.
Die Terasse besitzt auch einen Treppenabgang. Dieser ist bei der Planung auch mit einbezogen worden. Dem ensprechend war es aufwändig unsere geplante Terrasseneinfassung zu realisieren.
Nach der mathematisch perfekt ausgerechneten Vorlage wurden die Streifen, auf 45° gesetzte Quadrate, sowie die ausfüllenden halb so großen Dreiecke an einer großen Steinsäge/Nassschneider hergestellt.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
PS.: Lichtschächte wurden auch in der Terrasse verbaut und somit in der Umrandung einfach integriert.
Das Ergebnis ist erstaunlich.
Wir hatten uns für zwei unterschiedliche Oberflächen Plattensorten entschieden.
Die weißen glatten Platten, um die Terasse aufzuhellen und mit dem Hintergedanken, dass die glatte Oberfläche leicht zu säubern wäre.
Die roten und rauen Platten als Antirutschplatten dazwischen.
Während der nassen Tage und dem Winter stellte sich aber heraus, dass die glatten Terrassenplatten schneller trockneten und auch im Winter eher eisfrei blieben als die roten "Antirutsch-Platten". Somit sind die glatten Platten bei uns rutschfester als die oberflächig grobkörnigen roten Platten.
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