Es sind die Raupen eines Wiener Nachtpfauenauge(lat: Saturnia pyri).
Gestern habe ich es nicht geschafft, eine Raupe im 5. Entwicklungsstadium in ein Einzelzuhause umzusiedeln. Hier hätte es seine Ruhe gefunden um sich ohne äußerlichen Störeinflüsse zu verpuppen.
Da ich jedoch ein Behältnis zum Verpuppen vorbereitet hatte, entschied ich mich eine etwas jüngere Raupe(ebenfalls 5. Stadium) umzusiedeln.
Papprollen und ein Eierkarton bieten hier der Raupe Rückzugsmöglichkeiten an.
Bis es jedoch soweit ist, muss die Raupe auf ihr Fressen nicht verzichten. Dazu habe ich ein paar Kirschzweige in ein abgedecktes Wasserbehältnis gelegt. Die Abdeckung des Wasserbehältnis garantiert, dass die Raupe nicht ertrinken kann. Damit die Abdeckung auch gut passt, habe ich diese so aufgebohrt, dass nur die Zweige durchpassen. Das Gewächshaus liegt im Schatten und ist auch ausreichend belüfttet, da in dem Aufbewahrungsort selber eine gute Luftzirkulation gewährleistet ist.
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